Dienstag, 26. Juni 2007

Donauinselfest – eine kleine Bilanz – der 2. Teil

SPÖ Wien-Landesparteisekretär Harry Kopietz hat dem Komasaufen am 24. Donauinselfest den Kampf angesagt, die Idee eine Haus- Platzordnung mit Kontrollen. Es wurden 30.000 Besucher kontrolliert, jenes sind genau 1,1% von allen Besuchern. Herr Kopietz jenes ist und war eine reine Alibiaktion der SPÖ, die absolut keinen Wirkung gezeigt hat. Die Alkoholleichen hat es geben und jenes ist unbestritten, ob es nun um zwei oder drei weniger waren durch die Kontrollen, löst nicht das Grundproblem.

Diese Jahr wurde auch die Polizei dazu aufgefordert Jugendliche unter 16 zu kontrollieren, ob sie sich an das Alkohol verbot halten. Herr Kopietz diese Methoden sind eines Polizeistaates würdig und Georg Orwells dunkle Vision 1984 wurde teilweise Wirklichkeit. Das kann nicht die Lösung des Problems sein, genauso wenig eine staatliche Erhöhung der Alkoholpreise, was die Grünen fordern. Die Polizei kann und darf nicht für Jugendliche auf solchen Veranstaltungen als Ersatzeltern fungieren, jenes ist nicht die Aufgabe der Polizei!

Wer sich die Fotos von der BP Ultimate VIVA Insel - Teil 1 - 23.06.2007 Übersicht 9 anschaut, wird sehen wie ein paar Jugendliche mit Zigarette und Bierdose sich wirklich schön ins Szene setzen und wird sich fragen sind jene wirklich 16? Herr Kopietz was ist die Antwort auf diese Bilder – noch mehr Kontrollen von Polizei und angeheuerten Securitys?

Die Werbung auf den Bierbechern war ebenfalls recht nett, ganz klein über dem Logo der Stiegel Brauerei das Logo der SPÖ, ist jenes wirklich der beste und richtige Platz für eine Parteiwerbung. Ich sage nur Doppelmoral der SPÖ!

Teil 3. der Bilnaz folgt

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