Sonntag, 30. September 2007

1.Oktober ein Jahr nach der Wahl

Die SPÖ hat ihr Ziel erreicht, sie hat den Bundeskanzlersessel wieder, aber die Bilanz ist mehr als traurig. Die SPÖ schiebt natürlich die Schuld von sich und gibt sie der ÖVP und diffamiert jene als NEIN – Sager. Die SPÖ ist bemüht um Schadensbegrenzung weil sie ihre Wahlversprechen nicht gehalten hat und auch niemals hätte halten könne. Die SPÖ verschweigt diese Tatsache und versucht jene zu vertuschen und die Schuld Ihres versagens der ÖVP zu geben.

Herr Gusenbauer hat NEWS ein Interview gegeben und ich habe es mit einer gewissen Verwunderung gelesen und mich gefragt, wo hat dieser Mensch nur so lügen gelernt. Herr Gusenbauer kaum ein Jahr im Amt verkündet dort großspurig wir haben es geschafft die Arbeitslosenzahlen zu senken. Herr Gusenbauer schmückt sich anscheinend gerne mit Fremdenfedern. Die Arbeitslosenzahlen befanden sich seit Juli 2006 in einem konstanten Sinkflug für den weder die SPÖ noch Herr Gusenbauer verantwortlich war, ist und sein wird.

Die Lügen der SPÖ gehen noch weiter, Herr Buchinger ist der nächste Märchenerzähler in den Reihen der SPÖ. Die Presseaussendung von Minister Buchinger lobt Österreich, dass wir eine „gut entwickelter Wohlfahrtsstaaten“ sind und im Spitzenfeld der EU. Die Aussagen der SPÖ im Wahlkampf von 2006 haben anders geklungen, da war vom gut entwickelten Wohlfahrtstaat nicht die Rede sonder nur davon wie er von der ÖVP demoliert worden ist. Der Text auf der HP der SPÖ hat einen kleinen Zusatz bekommen dort wird wieder von Kürzungen in den Sozialausgaben gesprochen, nur jenes ist wiederum eine Lüge. Die SPÖ hat die Sozialausgaben am BIP gemessen 2003 waren es 29,3% vom BIP 2005 nur noch 28,8%. Die SPÖ hat die wichtigen Zahlen verheimlicht sie belügt und betrüg wie es nur die Kommunisten getan haben. Die Wahrheit ist, die Sozialausgaben sind von 59,1 Mrd. Euro im Jahr 2000 um 11,5 Mrd. Euro angestiegen und betrugen im Jahr 2005 70,6 Mrd. Euro. Die Frage die sich stellt wo wurde da etwas gekürzt?

Quellen und Links:

http://www.statistik.at/web_de/static/ergebnisse_im_ueberblick_020180.pdf
http://www.ots.at/presseaussendung.php?schluessel=OTS_20070809_OTS0114&ch=politik
http://www.spoe.at/online/page.php?P=101908

Dienstag, 18. September 2007

Die Wertedebatte - Homosexualität

Die Grünen setzen sich für die Rechte der Homosexuellen ein, wie steht der Islam zu diesen Werten der Grünen. Wie steht der Islam zum Thema Homosexualität ist sicher sehr interessant und wie sieht es die islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich? Der Islam lehnt die Homosexualität ab und bezeichnet sie als Sünde. Diese Position kenn ich doch auch aus einer andern Religion. Der Iran geht noch einen Schritt weiter und bestraft homosexuelle Handlung nach der Scharia mit dem Tod.

Die Grünen lehnen die Wertedebatte ab und schon wieder gibt es hier eine unsichtbare Grenze. Der Islam darf gegen Homosexuelle sein, aber ein röm. kath. Österreicher nicht. Ich will nichts sagen, aber ist da nicht schon wieder diese Doppelmoral bei den Grünen zu erkennen. Der Widerspruch ist für unsere Grünen Andersrum doch kein Problem, also stellen wir diese Werte nicht zur Debatte. Die Aushängeschwulen bei den Grünen dürfen ein bisschen die Vorgänge im Iran kritisieren, aber in Österreich heißt die Devise schweigen wir zu diesem Thema. Was machen die Grünen, sie kritisieren doch lieber die ÖVP für ihre Rückständigkeit bei diesem Thema, weil Österreicher die nicht dem Islam angehören dürfen kritisiert werden. Ich will hier noch klarstellen ich bin für eine Gleichberechtigung von homosexuellen Lebensgemeinschaften.

Wir leben in einer zwei Klassengesellschaft. Der Islam darf sich anscheinend in Österreich alles erlauben und es wird auch alles durch diese ignorante Toleranz der so genannten „Gutmenschen“ akzeptiert.

Die Integration ist gescheiter weil in Österreich generell niemand über Werte diskutiert hat. Die Zeit der Samthandschuhe und des niemand beleidigen wollen ist nun endgültig vorbei. Die Wertedebatte ist notwendig geworden um nicht in der Zukunft mit Rechtsextremismus aus beiden Lagern belästigt zu werden. Die Integration kann nur auf einer Basis von gemeinsamen Werten erfolgen, sonst ist jeder Versuch zum Scheitern verurteilt.

Montag, 17. September 2007

Kopftuch und Gleichberechtigung, wie kann es funktionieren?

Wie gleichberechtigt sind muslimische Frauen in unserer Gesellschaft, diese Frage gehört einmal ausdiskutiert. Ich will hier erwähnen, dass der Islam keine zentralistische Religion wie die röm. Kath. Kirche ist und es von der persönlichen Gesinnung des Gelehrten abhängt wie er den Koran auslegt.

Die Linken Emanzen sind doch so für die Gleichberechtigung, doch anscheinen gibt es für jene eine Grenze. Die Linken Emanzen hetzten gegen die röm. kath. Kirche, aber der Islam wird verschont. Warum verschonen die Linken Emanzen den Islam, der in vielen Bereichen genauso konservativ ist wie die röm. kath. Kirche und die Frauen teilweise noch stärker ihrer Rechte beraubt?

Die Doppelmoral der SPÖ und Grünen Emanzen gehört endlich einmal aufgedeckt und an den Pranger gestellt. Das Kopftuch ist eine religiöse Unsitte des Islams und nicht einmal im Koran wird diese ausdrücklich verlangt. Die Emanzen aus diesen Parteien sind bemerkenswert still bei diesem Thema, warum sind sie es? Der Islam ist genauso wie die röm. kath. Kirche eine von Männern dominierte Gemeinschaft, die islamischen Gelehrten sind alle Männer. Die Männer bestimmen was die Frauen auf ihren Haupt zu tragen haben und jenes sind Werte die dem tiefsten Mittelalter entstammen. Wenn ich als Österreicher und Mann meiner Frau vorschreiben würde was sie zu tragen hat, würde ich wahrscheinlich von diesen Rot-Grünen Emanzen in der Luft zerfetzt werden. Wenn ich noch dazu ein Politiker der ÖVP wäre, könnte ich wahrscheinlich gleich Auswandern um der Rache dieser Frauen zu entgehen. Die persönliche Freiheit der Frau wird durch Männer eingeschränkt und jenes lassen diese Rot-Grünen Emanzen zu.

Religionsfreiheit schön und gut, jeder soll von mir aus an das glauben was im Spaß macht, aber wenn dabei die Persönlichfreiheit von vielen durch wenige eingeschränkt wird hört sich der Spaß auf. Gleichberechtigung gilt anscheinend nur für Frauen die nicht Muslime sind, es lebe die Doppelmoral der Linken Rot Grünen Emanzen!

Sonntag, 9. September 2007

Der Besuch vom Papst ein Rückblick

Der Papst war in Österreich, was ist von diesem Besuch geblieben? Der Papst hat einige Themen angesprochen und bei dem Thema freier Sonntag ohne Arbeit da kann ich ihm nur zustimmen. Die andern Themen bieten sehr viel Kritikpunkte und sind sicher Streitthemen. Die Botschaften vom Papst waren zu jedem Thema doch sehr eindeutig, aber ich habe die Lösung vermisst. Die Frage stellt sich, was kann die Kirche den Gläubigen anbieten, aber zu sagen bitte schön brav in die Kirche gehen und fleißig beten ist etwas zuwenig. Geld den Menschen anzubieten ist zwar nett, aber bei vielen Themen wirklich nicht hilfreich.

Die Werte haben sich verschoben und die Kirche steckt genauso in einer Wertediskussion wie die Politik in Europa. Wie kann ich die Werte die wichtig sind bewahren und wie kann ich Werte die veraltet sind, wieder alltagstauglich machen und welche Werte sind überholt. Die Zeit anzuhalten funktioniert nicht in einem System welches nicht linear sehr komplex und dynamische ist. Die Wertediskussion, welche in der Kirche ausgebrochen ist, wird sich auch auf die Politik ausbreiten und diese Diskussion gehört geführt. Die Sozialisten haben viele Werte einfach nur demoliert ohne zu wissen was auf sie folgen soll. Das Vakuum, welches sie dadurch hinterlassen haben, sind die Problem mit denn sich die gesamte Gesellschaft herum prügeln darf.

Die SJ hat am Freitag eine Demo gegen diesen Papstbesuch veranstaltet und diese Demo war nicht Kritik, sonder einfach nur wie demolieren wir diese Institution. Ich bin sofort für die Forderung der SJ die Religion aus der Schule zu verbannen, nur dann will ich auch keine Kopftücher in österreichischen Schulen mehr sehen. Ich frage mich wo die Demo der SJ bleibt gegen den Islamismus oder gegen das orthodoxe Judentum. Ich frage mich, ist das Kopftuch nicht genauso eine veraltet Wertevorstellung der Moslems? Wenn die SJ die Kirche hinterfragen will, was auch ihr gutes Recht ist, dann soll sie alle Religionen hinterfragen und nicht blind und hasserfüllt auf eine einzige Religion hinschlagen. Ich sage Kritik Ja, Meinungsfreiheit Ja, nur der Wortlaut auf den SJ Plakaten zeigt die totalitäre Gesinnung dieser Gruppe. Die SJ will anscheinend den Menschen sagen was sie zu tun haben „Raus aus der Kirche - rein ins Leben“. Der SJ ist es auch nicht zu wieder mit alten FPÖ Sprüchen gegen den Papst zu demonstrieren „Wien darf nicht Vatikan werden“. Ich kann nur sagen diese Sprüche sind keine Kritik, sonder Populismus und Hetze gegen anders denkende Menschen!

Samstag, 8. September 2007

Der neue Praterstern

Der Praterstern, ein Verkehrsknotenpunkt in Wien, bald entsteht auch dort ein größeres Einkaufszentrum und jetzt ist er schon der Veranstaltungsort mit einem äußerst auserlesenen Publikum. Das Event findet jeden Tag statt, es beginnt am Vormittag und Endet erst am Abend. Die Beschreibung diese Events ist mit wenigen Worten erklärt internationals Kampfsaufen mit nationaler Beteiligung vor dem Billa Supermarkt. Die Frage ist, ist jenes wirklich der richtige Ort für diese Veranstaltung?

Die friedliche multikulturelle Gesellschaft wird Tag täglich zur Realität, wahrscheinlich das einzig positive bei diesem Event. Menschen mit unterschiedlicher Herkunft trinken dort ihren Alkohol, aber es ist doch eher ein neben einander und nicht ein miteinander. Das Interesse der Politik und Medien an diesem Event hält sich in Grenzen, aber sind wir doch nicht gegen das Komatrinken der Jugendlichen. Das Kampftrinken am Praterstern wird von der Generation 30 plus veranstaltet, anscheinend für Medien und Politik nicht von Interesse. Die Alkoholleichen von Menschen über 30 sind anscheinend nicht so interessant wie jene von 14 jährigen.

Welches Bild wird durch diese Saufgelage jungen Menschen vermittelt, wenn sie dort vorbeigehen? Alkohol trinken und betrunken in der Gegend abhängen ist einfach toll, es machen ja auch die älteren Menschen. Die Reaktionen der Verantwortlichen des Bezirkes lassen auf sich warten, von den Medien ignoriert, von der Politik vergessen und von der Polizei geduldet. Der Billa Supermarkt hat Sicherheitsleute beauftragt die Betrunkene daran hindern das Geschäft zu betreten. Die Situation ist schon etwas paradox, jene die mit dem Verkauf von Alkohol Geld verdienen, wollen diese betrunkenen nicht und jene die es Geld Kostet ignorieren diesen Zustand am Praterstern.

Freitag, 7. September 2007

Das Ende des Sommers, auch Ende des Urlaubs.

Der Sommer war schön, doch der Urlaub etwas zu kurz. Es wird wieder geschrieben werden und Themen habe ich genügend gefunden.

MFG
bad black guy