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Freitag, 21. Dezember 2007

Wien - eine Stadt wie ein Geschenk?

Diese Botschaft steht auf der neunen Plakatserie der SPÖ. Ich habe diese Plakate mit einer gewissen Skepsis begutachtet und mich gefragt, was will die SPÖ uns mitteilen? Die SPÖ schenkt uns Wien zu Weihnachten, was für einen schön teures Geschenk. Die SPÖ macht dem Bürger ein Geschenk, welches der Bürger bezahlt hat, finde ich doch sehr nett von der SPÖ. Die SPÖ beweist einmal wirtschaftlichen Verstand. Ein wirklich tolles Geschenk und es hat sie nichts gekostet, die Rechnung hat der Bürger bekommen.

Wien ist für seine Bewohner kein Geschenk, denn der Bürger bekommt nichts von dieser SPÖ geschenkt. Die Gebühren wurden von der SPÖ in den letzten Jahren für verschiedne Leistung ordentlich erhöht, die Fahrscheine +10%, Strom 2006 +5% und 2007 noch mal +6%, Gas +17%, Müllgebühren +20%, Abwassergebühren +28%, das Parkpickerl +30% und die Parkscheine +50%. Wien wird durch die Politik der SPÖ zur Zwangsbeglückung, die SPÖ fragt nicht sonder sie stellt den Bürger vor vollendete Tatsachen. Die SPÖ regiert in dieser Stadt nicht wie es der Bürger will, sonder nur wie sie es will. Die Liste der SPÖ Schandtaten ist lang und ein Ende ist nicht in Sicht.

Die Plakate der SPÖ sind ein Verhöhnung des Bürgers. Wien braucht Visionen für die Zukunft und nicht dumme Sprüche. Die SPÖ stolpert planlos durch diese Stadt und besitzt noch die Dreistigkeit jenes als einen Erfolg zu verkaufen. Ich frage mich, wie lange kann die SPÖ den Bürger noch blenden? Die SPÖ gehört abgewählt, weil sie diese unsere schöne Stadt zerstört.

Donnerstag, 13. Dezember 2007

Vom Augarten zum Baugarten

Die Leopoldstadt, der grüne Pixel in mitten der Betonwüste Wien, bekommt jetzt einen Konzertsaal. Ich habe gewusst es wird gebaut werden beim Augarten, was mir eigentlich egal war, obwohl mein persönlicher Favorit das Kino war. Der Spitz vom Augarten ist eigentlich keine besonders schöne Ecke des Augartens. Ich kenne dieses Eck und alle beiden Projekte nützen die dortige Fläche sinnvoller wie jetzt. Die Aufregung um dieses Eck ist für mich daher unverständlich und der Teil hat niemals zur öffentlich nutzbaren Parkfläche gehört.



Das Kino kommt nicht und die Fraktion „Wir sind gegen alles“, oder auch einfach nur Grüne genannt, rufen zum Widerstand auf gegen den Konzertsaal. Ich frage mich, ob die Grünen genauso laut gebrüllt hätten, wenn dort ein Kino gebaut werden würde? Die Antwort auf diese Frage wird leider für immer und ewig ein Geheimnis bleiben. Die wirkliche Neuigkeit in dieser Geschichte war der Protest von SP-Gemeinderat Karlheinz Hora gegen den Saal der Sängerknaben. Herr Hora argumentierte plötzlich so, als ob er sich es noch überlegen will ob Kino oder Saal. Der SPÖ Bürgermeister Häupl war doch für den Saal, oder irre ich mich da? Die SPÖ Wien im Chaos der Entscheidung und die Entscheidung hat Herr Häupl ja schon getroffen, für den Saal der Sängerknaben.

Sonntag, 1. Juli 2007

Donauinselfest – eine kleine Bilanz – letzter Teil

Das Donauinselfest hatte wie immer viel zu bieten, das Programm reicht von Infotainment bis Entertainment. Die SPÖ Organisationen hatten alle ihre eigene Bühne und natürlich waren diese gesponsert von diversen großen Konzernen. Die Liste der Konzerne war wie jedes Jahr sehr lang, von BP - Britisch Petrol, UniCredit, Erste Bank, Raiffeisen, Unilever – Eskimos und Iglo, Nestle, Wrigley, Coca Cola, Wiener Städtische, Viacom, Sony und Bacardi. Was haben alle diese Unternehmen gemeinsam? Die Umsätze und Gewinne dieser Unternehmen liegen bei oder weit über einer Milliarden Euro.

BP – Britisch Petrol
Umsatz 2006: 203,3 Mrd. Euro
Gewinn 2006: 16,5 Mrd. Euro

UniCredit
Umsatz 2006: 823,2 Mrd. Euro
Gewinn 2006: 10,2 Mrd. Euro

Unilever
Umsatz 2006: 39,6 Mrd. Euro
Gewinn 2006: 5,4 Mrd. Euro

Raiffeisen
Umsatz 2006: 115,6 Mrd. Euro
Gewinn 2006: 1,16 Mrd. Euro

Bacardi
Umsatz 2006: 3,3 Mrd. Euro
Gewinn 2006. 0,648 Mrd. Euro

Die SPÖ lässt sich ihre Feste von den bösen Konzernen finanzieren, welche die Arbeiter nur ausnützen! Die SPÖ unterstellt der ÖVP immer wieder und wieder nur die Interessen dieser Konzerne zu vertreten, aber wenn es ums liebe Geld geht hält die SPÖ brav ihre Hand auf. Die Doppelmoral der SPÖ ist einfach nur widerlich, anderen es unterstellen, aber selber abkassieren! Die Sozialistische Jugend hat neben ihrer Bühne auf einer Plakatwand den Spruch „Make capitalism history“ ihre Abneigung gegen diese Konzerne deutlich zum Ausdruck gebracht. Ich frage mich, von wem wird die SJ gesponsert!

SPÖ Wien-Landesparteisekretär Harry Kopietz hat dem Komasaufen den Kampfangesagt, aber von Bacardi lassen sie sich sponsern, wie passt jenes nur zusammen. Jugendliche trinken gerne ein Bacardi-Cola oder auch zwei, drei ..…, waren es nicht die Hartengetränke die am Pranger gestanden sind in der Debatte ums Komasaufen? Herr Kopietz haben SPÖ Teilorganisationen am Donauinselfest Alkohol verkauft, ist jenes nicht auch irgendwie seltsam gegen das Komasaufen argumentieren, aber mit dem Alkohol Geschäfte machen? Herr Kopietz sie haben mit der Hausordnung Bürgern untersagt Alkohol mit auf die Donauinsel zu nehmen, zu welchem Schutz war diese Ordnung, zum Schutz des Profites der SPÖ Teilorganisationen?

Das Donauinselfest eine Fest der SPÖ mit sehr vielen unbeantworteten Fragen! Ich warte auf nächste Donauinselfest und werde es wieder besuchen und mir wieder diese Fragen stellen!

Dienstag, 26. Juni 2007

Donauinselfest – eine kleine Bilanz – der 2. Teil

SPÖ Wien-Landesparteisekretär Harry Kopietz hat dem Komasaufen am 24. Donauinselfest den Kampf angesagt, die Idee eine Haus- Platzordnung mit Kontrollen. Es wurden 30.000 Besucher kontrolliert, jenes sind genau 1,1% von allen Besuchern. Herr Kopietz jenes ist und war eine reine Alibiaktion der SPÖ, die absolut keinen Wirkung gezeigt hat. Die Alkoholleichen hat es geben und jenes ist unbestritten, ob es nun um zwei oder drei weniger waren durch die Kontrollen, löst nicht das Grundproblem.

Diese Jahr wurde auch die Polizei dazu aufgefordert Jugendliche unter 16 zu kontrollieren, ob sie sich an das Alkohol verbot halten. Herr Kopietz diese Methoden sind eines Polizeistaates würdig und Georg Orwells dunkle Vision 1984 wurde teilweise Wirklichkeit. Das kann nicht die Lösung des Problems sein, genauso wenig eine staatliche Erhöhung der Alkoholpreise, was die Grünen fordern. Die Polizei kann und darf nicht für Jugendliche auf solchen Veranstaltungen als Ersatzeltern fungieren, jenes ist nicht die Aufgabe der Polizei!

Wer sich die Fotos von der BP Ultimate VIVA Insel - Teil 1 - 23.06.2007 Übersicht 9 anschaut, wird sehen wie ein paar Jugendliche mit Zigarette und Bierdose sich wirklich schön ins Szene setzen und wird sich fragen sind jene wirklich 16? Herr Kopietz was ist die Antwort auf diese Bilder – noch mehr Kontrollen von Polizei und angeheuerten Securitys?

Die Werbung auf den Bierbechern war ebenfalls recht nett, ganz klein über dem Logo der Stiegel Brauerei das Logo der SPÖ, ist jenes wirklich der beste und richtige Platz für eine Parteiwerbung. Ich sage nur Doppelmoral der SPÖ!

Teil 3. der Bilnaz folgt

Montag, 25. Juni 2007

Donauinselfest – eine kleine Bilanz

Das 24. Donauinselfest ist vorbei und wie von SPÖ Wien-Landesparteisekretär Harry Kopietz verlautbart war es ein voller Erfolg. Die SPÖ hat es wieder geschafft ung. 2,6 Millionen Menschen auf die Insel zulocken.

Herr Kopietz hat natürlich auch die Einsätze des Arbeitersamariterbundes veröffentlicht nur wie er auf die Zahlen kam ist und bleibt mir schleierhaft. Die Folgenden Zahlen wurden vom Pressedienst der SPÖ veröffentlich:
Freitag:

100 Hilfsleistungen laut OTS Presseaussendung vom 22.06.2007 um 23.29
Samstag:

270 Hilfsleitungen laut OTS Presseaussendung vom 23.06.2007 um 23.36

Wären in Summe 370 Hilfsleistungen für zwei Tage.

Die Zahlen die für Freitag und Samstag vom Arbeitersamariterbund veröffentlicht worden sind, ergeben allerdings eine andere Summe als die der SPÖ
Freitag und Samstag:

700 Hilfsleistungen laut OTS Presseaussendung vom 24.06.2007 um 13.06

Wären um 330 mehr als die SPÖ veröffentlicht hat.

Ich will anmerken die SPÖ hat die Presseaussendung vor dem wirklichen Ende des Festes veröffentlicht. Die Frage stellt sich jetzt, ob jenes gezielt Falschmeldungen der SPÖ waren? Warum hat die SPÖ nicht gewartet bis der Arbeitersamariterbund die endgültigen Zahlen veröffentlicht?

Der Arbeitersamariterbund (ASBÖ) betone in dieser Presseaussendung die Summe der Hilfsleistungen wäre mit der vom Vorjahr vergleich bar. Die nächste Presseaussendung des ASBÖ ist mir allerdings ein Rätsel.

Die Presseaussendung des Arbeitersamariterbundes vom 25.06.2007 um 8.22 spricht von 800 Hilfsleitungen für alle drei Tage welches um 500 weniger sind wie im Vorjahr. Der ASBÖ spricht am Sonntag noch von vergleichbaren Zahlen und am Montag sind es dann um 500 Einsätze weniger? Die Frage stellt sich, weiß der Arbeitersamariterbund was er veröffentlicht oder wurden die Zahlen absichtlich nach unten revidiert? Die Zahlen die für Sonntag von SPÖ und ASBÖ veröffentlicht wurden sind identisch, alle beide sprechen von 100 Hilfsleistungen.

Fragen über Fragen Morgen Teil 2 der Bilanz!