Der freie Willen von Menschen
Wer respektiert noch den freien Willen von Menschen, die SPÖ und Grünen anscheinend nicht mehr. Die Idee des Familiensplittings der ÖVP wurde durch die Grünen und der SPÖ mit folgenden Argumenten entgegnet: Frauen werden an den Herd zurückdrängt, Retropolitik, nur besser Verdiener profitieren und natürlich wie immer kommt auch das Argument es sei Sozial ungerecht. Die Argumente unserer sozialistischen Gesinnungsgemeinschaft sind doch immer wieder die Gleichen. Ich befürchte sie werden nie andere Argumente haben, außer den Hetzparolen gegen die Besserverdiener vermengt mit einer Priese stumpfsinnigen Populismus a la Karl Marx.
Was wollen SPÖ und Grüne uns wirklich damit vermitteln, dass Frauen sich nicht selbst entscheiden können ob sie Hausfrau sein wollen? Der Staat kann doch nicht, durch eine Steuerpolitik die Familien bevorzug, Frauen zwingen Hausfrau zu werden oder ist mir da etwas Wichtiges entgangen? Die Realität sagt uns, dass einige Familien nur mehr überleben können, wenn alle beiden Partner Geld verdienen. Frauen haben heute nicht einmal mehr die Möglichkeit sich zu entscheiden, weil die finanziellen Voraussetzungen in ihren Familien nicht geben sind. Wenn der Staat diese Möglichkeit der Entscheidung den Bürgern zurückgibt, sollte man sich doch darüber freuen über diese mehr an Freiheit.
Die SPÖ und Grünen vermitteln uns ein Bild, dass Hausfrau zu sein etwas schlechtes und unerwünscht in unserer Gesellschaft wäre. Ich habe mich auch gefragt, warum keine der beiden Parteien die Befürchtung geäußert hat, dass dieses Modell die Männer an den Herd drängen könnte? Die SPÖ und Grünen sind doch jene zwei Parteien die am lautesten für die Emanzipation der Frau schreien, aber dass die Partner schon gleichberechtigt sind und der Mann zu hause bleiben könnte, auf diese Tatsache vergessen sie. Was erwartet man sich von diesen Kleingeistern aus den Reihen von SPÖ und Grünen, die nur ihre hohlen Phrasen dreschen können und nicht weiter denken bis zum Tellerrand.
Die Aussagen erlauben mir auch noch einen anderen Rückschluss, sie habe noch immer diese klassische Rollenbild der Frau verinnerlicht. Ich denke Grüne und SPÖ haben ein Problem mit Frauen, welche sich für Haushalt und Kinder entscheiden. Sie haben anscheinend ein Problem mit emanzipierten Frauen die sich frei entscheiden können und wollen. Sie haben anscheinend auch ein Problem mit den „starken Männern“, die ihren Partner entscheiden lassen, sie nicht beeinflussen in ihrer Entscheidung und dabei auch noch unterstützen.
Was wollen SPÖ und Grüne uns wirklich damit vermitteln, dass Frauen sich nicht selbst entscheiden können ob sie Hausfrau sein wollen? Der Staat kann doch nicht, durch eine Steuerpolitik die Familien bevorzug, Frauen zwingen Hausfrau zu werden oder ist mir da etwas Wichtiges entgangen? Die Realität sagt uns, dass einige Familien nur mehr überleben können, wenn alle beiden Partner Geld verdienen. Frauen haben heute nicht einmal mehr die Möglichkeit sich zu entscheiden, weil die finanziellen Voraussetzungen in ihren Familien nicht geben sind. Wenn der Staat diese Möglichkeit der Entscheidung den Bürgern zurückgibt, sollte man sich doch darüber freuen über diese mehr an Freiheit.
Die SPÖ und Grünen vermitteln uns ein Bild, dass Hausfrau zu sein etwas schlechtes und unerwünscht in unserer Gesellschaft wäre. Ich habe mich auch gefragt, warum keine der beiden Parteien die Befürchtung geäußert hat, dass dieses Modell die Männer an den Herd drängen könnte? Die SPÖ und Grünen sind doch jene zwei Parteien die am lautesten für die Emanzipation der Frau schreien, aber dass die Partner schon gleichberechtigt sind und der Mann zu hause bleiben könnte, auf diese Tatsache vergessen sie. Was erwartet man sich von diesen Kleingeistern aus den Reihen von SPÖ und Grünen, die nur ihre hohlen Phrasen dreschen können und nicht weiter denken bis zum Tellerrand.
Die Aussagen erlauben mir auch noch einen anderen Rückschluss, sie habe noch immer diese klassische Rollenbild der Frau verinnerlicht. Ich denke Grüne und SPÖ haben ein Problem mit Frauen, welche sich für Haushalt und Kinder entscheiden. Sie haben anscheinend ein Problem mit emanzipierten Frauen die sich frei entscheiden können und wollen. Sie haben anscheinend auch ein Problem mit den „starken Männern“, die ihren Partner entscheiden lassen, sie nicht beeinflussen in ihrer Entscheidung und dabei auch noch unterstützen.
1 Kommentar:
Meine Freundin wird in der Firma gemobbt. Sie ist vom Typ her eher schüchtern und hat keine ausgeprägte Ellbogentechnik. Da sie im letzten Jahr 2 mal für 3 Wochen in das Krankenhaus musste, steht sie beim Chef auf der Entlassungsliste. Sie würde liebend gerne eine Familie gründen, zu Hause bleiben und sich den Kindern widmen. Leider blockieren die ideologischen Prägungen unserer (linksgerichteten) Parteien eine intelligente und flexible Familienförderung, die auch die Wahlfreiheit der Frau miteinschliesst. Genau deswegen gibt es auch zuwenig Kinder und wir sterben de-fakto aus. Und genau deswegen kann sich meine Freundin auch nicht so entfalten (als Mutter) wie sie es gerne möchte.
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