Montag, 17. August 2009

Ministerin will gläserne Löhne

Der gläserne Mensch lässt grüßen, ein Angriff auf die Freiheit der Bürger! Die Bures war schon in diesem Amt eine mittlere Katastrophe, aber diese Idee der Frau Heinisch-Hosek schlägt die Dummheit von Bures eindeutig.

Die Ungerechtigkeit gegenüber Frauen, gleiche Leistung weniger Geld, kann nicht mit diesen Mitteln bekämpft werden. Die USA haben auch die Angst der Menschen benützt um die Bürgerrechte und Freiheit einzuschränken. Die USA haben argumentiert die Bevölkerung damit schützen zu wollen und Frau Heinisch-Hosek betreibt jetzt ein ähnliches Spiel. Wir bekämpfen eine Ungerechtigkeit mit einer noch größeren und gleichzeitig bedeute jenes eine Aufweichung der Privatsphäre. Die SPÖ hat schon einmal die Offenlegung der Löhne aller Bürger gefordert. Sorry, aber jenes ist der absolut falsche Weg. Der Staat kann es über die Daten des Finanzministeriums kontrollieren, wenn er es will und dazu braucht man die Löhne nicht offenlegen. Ich denke wir sollen den Pranger am Marktplatz dort lassen wo er hingehört, ins Mittelalter.

Warum soll jeder in der Firma wissen wie viel ich verdien, jenes ist Privatsache und geht niemanden was an.

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